Implantationshilfe

  • Eigenentwicklung eines Systems für die Implantation verschiedenster Implantate unter die Haut
  • Kostengünstige Lösung mit wenigen Bauteilen
  • Integrierter Schutz vor Fehlbedienung
  • Definierte Ablage der Implantate
  • Beispielsweise geeignet für Hormonimplantate, RFID Chips, …
  • Intuitives Einhand-Bedienkonzept
  • Applikation mehrerer Implantate möglich

 

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PRODUKT­ENTWICKLUNG

Seit 1997 entwicklen wir Injektionssysteme und Produkte für die Medizintechnik - ausschließlich und zu 100 % in Deutschland.

Injektionssysteme und medizintechnische Produkte

Seit 1997 entwickeln und produzieren wir Injektionssysteme und Injektionshilfen, sowie Produkte für die Medizintechnik. Wir decken dabei von der Sicherheitsspritze über Einweginjektoren bis hin zu mechanischen und elektrischen Autoinjektoren zur Selbstinjektion, jeweils mit und ohne Konnektivität, das gesamte Produktspektrum für Spritzen, Karpulen und Doppelkammer-Karpulen ab.
Daneben entwickelt /H&B/ Electronic Implantationsvorrichtungen und Systeme für die minimalinvasive Chirurgie wie z.B. All-Inside Meniskus Refixationssysteme.

Für Informationen zu den einzelnen Entwicklungen klicken Sie bitte auf den Link neben dem jeweiligen Produktbild.
Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns über medizintechnik@h-und-b.de auf!

Injektor für Doppelkammer-Karpule

  • Eigenentwicklung einer Injektionshilfe mit 4-Stufen Technologie (Einstechen, Injektion, Verweilzeit, Nadelrückzug)
  • Anpassung des Designs an Kundenwünsche, verschiedene Spritzen und Karpulen möglich
  • Konnektivität implementierbar
  • Integrierte Sicherheitsfunktionen wie z.B. Sicherstellen des kompletten Mischens
  • Mischvorgang erfolgt durch das Zusammenschieben oder Verdrehen der Gehäuseteile
  • Der Injektionsablauf kann dem Arzneimittel im Bezug auf Sicherheit und Wirksamkeit angepasst werden

Injektionsablauf

  • Aufschrauben der Nadel mit Schutzkappe
  • Mischen des Arzneimittels durch relative Bewegung der beiden Gehäuseteile
  • Abnehmen der Schutzkappe
  • Aufsetzen auf Injektionsstelle und starten der Injektion
  • Injektion erfolgt automatisch in vier Stufen
  • Entsorgung

Implantationshilfe

  • Eigenentwicklung eines Systems für die Implantation verschiedenster Implantate unter die Haut
  • Kostengünstige Lösung mit wenigen Bauteilen
  • Integrierter Schutz vor Fehlbedienung
  • Definierte Ablage der Implantate
  • Beispielsweise geeignet für Hormonimplantate, RFID Chips, …
  • Intuitives Einhand-Bedienkonzept
  • Applikation mehrerer Implantate möglich

 

Meniskusreflexationssystem

  • Eigenentwicklung eines Systems für die minimalinvasive Operation von Meniskusrissen
  • Spezieller Klappanker für hohe Haltekraft sowie für sichere und reproduzierbare Platzierung
  • Intuitives Einhand-Bedienkonzept
  • Spezielle Nadelgeometrie und geringe Einstichkräfte führen zu minimalen Gewebeverletzungen
  • Entwicklung basierend auf Ärztefeedback

 

Injektor

  • Eigenentwicklung einer Injektionshilfe mit 4-Stufen Technologie (Einstechen, Injektion, Verweilzeit, Nadelrückzug)
  • Kostengünstige Lösung mit wenigen Bauteilen
  • Anpassung des Designs an Kundenwünsche, verschiedene Spritzen und Karpulen möglich
  • Konnektivität implementierbar
  • Das Produkt ist für die Selbstinjektion bestens geeignet
  • Die Injektionsnadel ist vor und nach der Injektion verdeckt

Injektionsablauf

  • Entfernen der Nadelschutzkappe
  • Aufsetzen auf Injektionsstelle
  • Auslösen der Injektion
  • Injektion erfolgt automatisch in vier Stufen (Einstechen, Injizieren, Verweilzeit, Nadelrückzug)
  • Entsorgung

 

Sicherheitsspritze

  • Eigenentwicklung einer Sicherheitsspritze für manuelle Betätigung mit 4-Stufen Technologie (Einstechen, Injektion, Verweilzeit, Nadelrückzug)
  • Mechanisch unterstütztes Einstechen
  • Gleichmäßige Bedienkraft
  • Intuitive Bedienung wie bei einer Standardspritze
  • Kostengünstige Lösung mit wenigen Bauteilen
  • Anpassung des Designs an Kundenwünsche, verschiedene Spritzen und Karpulen möglich
  • Konnektivität implementierbar
  • Das Produkt ist für die Selbstinjektion bestens geeignet
  • Die Injektionsnadel ist vor und nach der Injektion verdeckt

Injektionsablauf

  • Entfernen der Nadelschutzkappe
  • Aufsetzen auf Injektionsstelle
  • Bewegung des Spritzenstößels bis zum Anschlag
  • Entsorgung

 

Mechanische Infusionspumpe

  • Infusionspumpe mit neu entwickelter Mechanik für die Verabreichung einer definierten Arzneimittel-menge mit einstellbarem Volumenstrom
  • Automatisierte Entlüftung der Spritze und Infusionsleitung
  • Hohe Dosiergenauigkeit
  • Verwendung unterschiedlicher Spritzen möglich
  • Konnektivität z.B. zur Überwachung des Füllstandes implementierbar

Injektionsablauf

  • Einlegen der befüllten Spritze inkl. Leitung mit Entlüftungsaufsatz
  • Automatische Entlüftung der Spritze und des Leitungssystems beim Schließen des Deckels
  • Entfernen des Entlüftungsaufsatzes
  • Anschließen an einen intravenösen Zugang
  • Einstellen der Infusionsgeschwindigkeit und Infusionsdauer
  • Starten der Infusion
  • Nach Abschluss der Infusion erfolgt akustisches Signal

 

BETACOMFORT®

  • Weiterentwicklung des Erfolgsmodells Betaject Comfort® mit 4-Stufen Technologie (Einstechen, Injektion, Verweilzeit, Nadelrückzug)
  • Einfach einstellbare Einstechtiefe
  • Herstellung und Vertrieb seit 2012

Injektionsablauf

  • Laden des Energiespeichers durch Zug am Ladegriff
  • Einlegen der Spritze
  • Einstellen der Einstechtiefe
  • Schließen des Deckels
  • Schutzkappe der Spritze abziehen
  • Auf Injektionsstelle aufsetzen
  • Gerät entsichern und auslösen
  • Injektion erfolgt automatisch in vier Stufen
  • Nach Abschluss der Injektion erfolgt akustisches Signal
  • Öffnen des Deckels und Entsorgung der Spritze

 

Elektromechanischer Autoinjektor

  • Entwicklung eines elektromechanischen Autoinjektors für eine 1,1ml Doppelkammer-Karpule und eine 2,25ml Fertigspritze mit 4- bzw. 5-Stufen Technologie (Mischen, Einstechen, Injektion, Verweilzeit, Nadelrückzug)
  • Einstellbare Injektionsgeschwindigkeit und Einstechtiefe
  • Konnektivität zur Therapieüberwachung vorgesehen
  • Der Autoinjektor ist für die Selbstinjektion mit Erfassung des Therapieverlaufs bestens geeignet
  • Die Injektionsnadel ist vor und nach der Injektion verdeckt

Injektionsablauf

  • Einstellen der Injektionsgeschwindigkeit und Einstechtiefe
  • Einlegen der Spritze / Doppelkammer-Karpule
  • Schließen des Deckels
  • Mischen des Arzneimittels (bei Doppelkammer-Karpulen)
  • Schutzkappe abziehen
  • Auf Injektionsstelle aufsetzen und Injektion starten
  • Injektion erfolgt automatisch in vier Stufen
  • Nach Abschluss der Injektion erfolgt akustisches Signal
  • Öffnen des Deckels und Entsorgung der Spritze

 

Betaject® Comfort

  • Autoinjektor für 2,25 ml Fertigspritzen
  • Erhöhter Injektionskomfort durch die Weiterentwicklung der Mechanik des Betaject® für eine 4-Stufen Technologie (Einstechen, Injektion, Verweilzeit, Nadelrückzug)
  • Indikationsfenster (Optische Anzeige signalisiert die Betriebsbereitschaft des Gerätes sowie Abschluss der Injektion)
  • Sicherung der Starttaste (verhindert unbeabsichtigtes Auslösen des Injektionsvorgangs)
  • Akustisches Signal signalisiert zusätzlich das Ende der Injektion
  • Reduktion von Hautirritationen durch Nadelverweilzeit
  • Die Injektionsnadel ist vor und nach der Injektion verdeckt
  • Herstellung und Vertrieb begann 2008

Injektionsablauf

  • Laden des Energiespeichers durch Zug am Ladegriff
  • Einlegen der Spritze
  • Schließen des Deckels
  • Schutzkappe der Spritze abziehen
  • Auf Injektionsstelle aufsetzen
  • Gerät entsichern und auslösen
  • Injektion erfolgt automatisch in vier Stufen
  • Nach Abschluss der Injektion erfolgt akustisches Signal
  • Öffnen des Deckels und Entsorgung der Spritze

 

Betaject®

  • Anpassung des Beta-Injector S1 an eine 1,2ml Fertigspritze mit 2-Stufen Technologie (Einstechen, Injektion)
  • Herstellung und Vertrieb begann 2002

Injektionsablauf

  • Einlegen der Spritze
  • Drehen des Gehäuses
  • Schutzkappe der Spritze abziehen
  • Auf Injektionsstelle aufsetzen und auslösen
  • Injektion erfolgt automatisch in zwei Stufen (Einstechen, Injizieren)
  • Nach Abschluss der Injektion erfolgt akustisches Signal
  • Drehen des Gehäuses – Federspeicher wird geladen
  • Entsorgung der Spritze

 

Beta-Injector S1

  • Autoinjektor für 2ml Spritzen
  • Entwicklung einer Mechanik für eine 2-Stufen Technologie
  • Herstellung und Vertrieb begann 1999

Injektionsablauf

  • Einlegen der Spritze
  • Drehen des Gehäuses
  • Schutzkappe der Spritze abziehen
  • Auf Injektionsstelle aufsetzen und auslösen
  • Injektion erfolgt automatisch in zwei Stufen (Einstechen, Injizieren)
  • Nach Abschluss der Injektion erfolgt akustisches Signal
  • Drehen des Gehäuses – Federspeicher wird geladen und Spritze ausgeworfen
  • Entsorgung der Spritze